Angemeldet als:
filler@godaddy.com
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I. Impressum und wichtige Angaben
I.1. Inhaber und Zweck
I.2. Kontaktaufnahme
I.3. Urheber, Autor, Rechtsinhaber aller Inhalte
I.4. Deklaration von Fremdinhalten, Zitaten
I.5. Verantwortung für den Inhalt verlinkter oder genannter, anderer Seiten
II. Vervielfältigung, Nutzung, Verbreitung von Inhalten
II. 1 – 4. Allgemein
II.5. B I T T E
II.6. V E R W E N D U N G V O N I N H A L T E N
III. Gestaltung dieser Online-Präsentation/Redaktion
IV. Anmerkungen zur Formulierung
I.1. Inhaber und Zweck
Inhaber der Online Präsentation bernh-Art.de ist der Freie Bildende Künstler Bernhard Karlowitz. Diese Online-Präsentation dient dem Zweck, das künstlerische Schaffen des Bernhard Karlowitz vorzustellen.
Diese Präsentation intendiert das Skizzieren eines einheitlich-vielseitigen künstlerischen Profils. Sie intendiert nicht das Abbilden eines Portfolios; nicht einer Galerie; nicht biographischer Dokumentation.
Für weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt auf.
I.2. Kontaktaufnahme
Wenn Sie Kontakt wünschen, bitte schreiben Sie an contact@bernh-art.de. Auf dieser Seite befindet sich auch ein Kontaktformular, daß Sie nutzen können. Wenn Sie Kontakt aufnehmen, erhalten Sie so bald als möglich eine Antwort.
I.3. Urheber, Autor, Rechtsinhaber aller Inhalte
Urheber, Autor und Rechtsinhaber aller Inhalte, die auf dieser Präsentation dargestellt sind, ist Bernhard Karlowitz, außer, diese sind anders deklariert.
I.4. Deklaration von Fremdinhalten, Zitaten
Falls in der Deklaration oder bei Zitaten Fehler aufgetreten sein sollten, ist dies trotz großer Sorgfalt unabsichtlich geschehen, falls ein Leser/Betrachter der Seite dieses feststellen sollte, bittet der Inhaber der Seite darum, informiert zu werden, um dies zu korrigieren.
I.5. Verantwortung für den Inhalt verlinkter oder genannter, anderer Seiten
Bernhard Karlowitz übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt von Online-Seiten, die auf dieser Seite verlinkt sind oder genannt werden oder auf die Bezug genommen wird.
(1) Es ist nicht gestattet, Inhalte, jeglichen medialen Formates, die auf dieser Seite dargestellt sind, zu kopieren, zu vervielfältigen oder gewerblich zu nutzen.
(2) Es ist nicht gestattet, diese in andere mediale Formate zu übertragen und/oder digital zu versenden. Beachten Sie, daß digitales Versenden einen Kopiervorgang voraussetzt.
(3) Es ist nicht gestattet, Ideen, Konzepte, Texte oder Zitate zu übernehmen, zu entfremden und/oder in anderen Kontexten zu verwenden.
(4) Es ist nicht gestattet, Inhalte jeglichen medialen Formates von dieser Seite in Rechtsräume zu bewegen, wodurch die Rechte des Urhebers, Künstlers und Autors beeinträchtigt, korrumpiert oder ausgehebelt werden oder werden können.
(5) B I T T E
Bitte beachten Sie, daß der Respekt des Urheber-, Nutzungs- und Verwertungsrechts für Künstler überlebenswichtig ist.
Bitte beachten Sie, daß sogenanntes „copy & paste“ ein gemeiner und krimineller Akt ist, der den originalen Autor und/oder Urheber betrügt und möglicherweise existenziell bedroht.
Auch wenn selbst Vertreter innerhalb des institutionalisierten Akademischen Betriebes und selbst hohe Würdenträger der Politik den Diebstahl von geistigem Eigentum inzwischen bagatelisieren und mehr oder weniger salonfähig machen (wollen): Es handelt sich hierbei nicht nur um einen Akt unerhörter Unkollegialität innerhalb der Akademischen Gemeinschaft sondern um niederträchtigen Betrug auf Kosten hart arbeitender und ehrlicher Menschen, deren Lebensarbeitsleistung die Kulturgemeinschaft bereichert.
(6) V E R W E N D U N G V O N I N H A L T E N
Wenn Sie etwas verwenden möchten, stellen Sie bitte eine Anfrage im Kontaktformular dieser Seite.
Vielen Dank
Bernhard Karlowitz, November 2022
(1) Diese Online-Präsentation wurde & wird redaktionell und gestalterisch maßgeblich durch E. Burth erschaffen und betreut.
(2) Berater in Fragen professionellen Marketings, medialer Gestaltung und technischer Umsetzung war & ist Imanuel.
Vielen Dank für die schöne Zusammenarbeit, herzliche Grüße
BK
(1) Texte, die im Sinne der Betrachtung der Künstlerpersönlichkeit oder des Ouevres des Künstlers redaktionell verfaßt, geprüft oder entworfen werden, sind in der dritten Person formuliert. Texte, in denen Bernhard unmittelbar seine Eigenansicht formuliert, sind in persönlicher Form formuliert.
(2) Da alle Menschen gleichsam wertvoll sind, kann das Maskulinum in der Schriftform als allgemeine Benennung verwendet werden, ohne jemanden abzuwerten. In dieser Weise wird das Maskulinum in diesen Texten verwendet. In einigen Fällen mag dies auch das verallgemeinernde Femininum sein. Auch hier gilt: Alle sind gleichsam wertvoll.
(3) Anmerkung aufgrund aktueller Formulierungsunsicherheit und (nicht geführter) Debatte zu sprachlicher Verallgemeinerung und Spezifizierung
Liebe Damen und Herren, die hier lesen, bitte vergessen Sie nicht: Die vielen Gruppierungen, die sich vor den Karren moralisierender Gerechtigkeitsbewegungen spannen lassen übersehen möglicherweise und/oder teilweise
erstens: daß sie sich dadurch zu angeblich übersehenen Minderheiten klassifizieren lassen, obwohl sie möglicherweise weder das eine noch das andere sind
und zweitens: daß die Zersplittung einer polygenen Gemeinschaft in angebliche viele unterrepräsentierte Minderheiten dazu dient, darüber hinwegzutäuschen, daß das größte moralisch gesellschaftliche Problem grundsätzlich verschwiegen bleibt: Soziale Ungerechtigkeit und Sozialrassismus,
der
ungeachtet sexueller Präferenzen, Geschlechterzugehörigkeit(sempfindens) oder nationaler oder modischer oder sonstiger denk- oder empfindbarer Kategorisierungsmodelle
in einer sich potenzierenden Zuspitzung der Trennung zwischen Superarm, Arm und Superreich
– zwischen Privilegiert und Nicht-Privilegiert;
An-der-Gesellschaft-Teilhabenden eine gleichberechtigte Teilhabe, gar ein Leben in Würde, verweigert – und
drittens: daß die Anstrengungen für eine vorgeblich notwendige Hyper-Verallgemeinisierung, die immer mehr zu verallgemeinern im Stande sein müsse darüber hinweggetäuscht, daß ein anderes sprachliches Problem unbemerkt und unbeachtet viel größere gesellschaftliche Unbehaglichkeit und Ungerechtigkeit, viel größeren Schaden generiert: die inflationäre Handhabe sprachlicher Zwangsverallgemeinerung in Formulierungen, wonach grundsätzliche Entscheidungen von erheblicher Bedeutung vorgeblich (rein sprachlich) legitimiert werden; wobei doch hier die spezifizierte Angabe, wer denn eigentlich was will und wer denn eigentlich aus welchen Gründen anderes will oder zumindest dies nicht will diskreditiv ausgeblendet wird.
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